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Sprachreisen

Das Prinzip von Sprachreisen ist gleichermaßen beliebt wie schlüssig: Per organisiertem Auflandsaufenthalt werden Elemente eines Urlaubs mit Anleihen eines kleinen kulturellen Abenteuers kombiniert, um eine fremde Sprache zu erlernen oder innerhalb kürzester Zeit stark zu verbessern. Organisierte Sprachreisen versuchen, möglichst viel organisatorischen Aufwand von den Schultern des Reisenden zu nehmen, sodass der Fokus von Anfang an voll und ganz auf die Aspekte der Sprache gelegt werden kann. Wie dieser lautet, ist keine Überraschung: Sprache, Kultur und Menschen kennnenlernen.

Sprachreise im besten Alter: Schüler auf linguistischer Weltreise

In der Schulzeit laufen mehrere Fäden zusammen: zum einen das jugendliche Alter der Schüler, in dem das Gehirn eine deutlich bessere Aufnahmefähigkeit vorweist als in späteren Jahren, zum anderen die generelle Bedeutung der englischen Sprache, deren Fundament zwar in der Schule gelegt, aber nicht zur Perfektion gebracht wird. In der Summe ist eine Sprachreise in den englischsprachigen Raum während der Schulzeit damit fast eine logische Konsequenz.

Die Nummer 1 für deutsche Sprachschüler: England

Da Schüler grundsätzlich feriengebunden sind und die Reise deswegen auf einige Wochen beschränkt ist, bietet sich ein Ausflug ins nahe gelegene England geradezu an. An dieser Stelle kommt die Organisation ins Spiel. Diese vermittelt nämlich schon im Vorfeld zwischen Schüler und Gastgeberfamilie, wobei letztere durchweg geprüft und persönlich für geeignet befunden wurden. Sorgen sind also völlig unbegründet, denn was in England auf den sprachhungrigen Schüler wartet, ist ein herzliches Umfeld und eine ideal abgestimmte Kursstruktur, sodass der Lern- häufig zum Nebeneffekt wird.

Im Unterricht: Schule, die Schule macht

Das Lernen einer Sprache setzt sich auf Sprachreisen aus genau zwei Teilen zusammen: zum einen aus der Schule, die täglich besucht wird, zum anderen aus dem alltäglichen Umgang mit Land und Leuten. Nirgendwo anders liegen Theorie und Praxis somit enger zusammen. Die Einteilung in verschiedene Leistungsstufen sorgt dafür, dass jeder Schüler auf dem passenden Niveau vorankommt, Lehrmaterialien von renommierten Verlagen wie „Oxford University Press“ stehen zudem als weiteres Qualitätssiegel Spalier. Ganz unabhängig von der Dauer des Aufenthaltes, findet der Unterricht täglich von Montag bis Freitag statt, mit jeweils vier mal 45 Minuten, an deren Ende das English Language Certificate als Belohnung wartet. Dank der Klassengröße mit maximal 15 Teilnehmern, in den sogenannten Minigruppen sogar nur 5, wird außerdem gewährleistet, dass der vermittelte Stoff auch immer den richtigen Adressaten erreicht; Misserfolg ist damit praktisch ausgeschlossen.